Selbstliebe: Mein Schlüssel zu allem, was danach folgte
Bevor meine spirituelle Reise begann, verspürte ich ein tiefes Bedürfnis: Ich musste lernen, mich selbst zu lieben. Mein Ego stand mir oft im Weg und sabotierte mich permanent. In allem, was ich tat und entschied, in allen Rollen, die ich innehatte – sei es als Mutter, Ehefrau oder Sozialpädagogin – konnte ich selten hinter mir selbst stehen. Ich fühlte mich gefangen und wusste, dass ich diesen Kreislauf durchbrechen musste.
So begann meine Reise der Selbstliebe und Heilung. Spirituelle Mentorings, Körperheilung, schamanische Reisen, die Rückholung verlorener Seelenanteile aus der Kindheit und das Loslösen von Ahnenhaftungen waren nur einige Stationen auf meinem Weg. Zudem widmete ich mich intensiv der Persönlichkeitsentwicklung durch ein Kunststudium, Yoga und schamanische Ausbildungen. Auch die Gemeinschaft der Wild Woman Sisterhood Ritualtraining spielte eine bedeutende Rolle. Doch diese Reise ist niemals zu Ende.
Mein höchstes Ziel ist es, mein Herz stets offen zu halten, auch wenn ich mich dadurch verwundbar mache. Offenheit ermöglicht mir tiefe Verbindungen mit meinen Liebsten und Menschen, die ich neu kennenlerne. Diese Verbindungen bereichern mein Leben und meinen Seelenweg. Ich strebe danach, mehr Sicherheit, Selbstbewusstsein und Selbstwert in mir zu erschaffen, um mich auch in schweren Zeiten halten und lieben zu können. Ich möchte wissen, was meine Bedürfnisse sind, und sie erfüllen.
Das Leben gleicht einer Achterbahn voller Gefühle und Herausforderungen, aus Licht und Schatten. Alles gehört zusammen und macht uns zu einzigartigen Herzen.
Ich wünsche jedem einzelnen Herz, dass es sich selbst am meisten liebt, um viel Liebe geben und empfangen zu können. Möge Licht und Liebe stets in euch fließen.
Licht und Liebe,
Katharina
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